Die Frauen sollen sich nicht…

so anstellen, befindet das überaus kompetente Duo Lufen/Busemann. Die Startblockkameras sind doch nicht so schlimm. Allen Diskussionen um das sogenannte „Upskirting“ zum Trotz. Am Anfang hab ich gedacht, das seien nur ein paar männliche Hirnlose, die Frauen ihre Handykamera zwischen die Beine halten und Fotos machen. Nun aber gibt es ausgerechnet in diesem prüden Doha Kameras in den Startblöcken, die den Sprinterinnen in den Schritt filmen. Und das bei den sowieso schon äußerst knappen  Bikini-Hosen.  Aber es passt zusammen: die einen Frauen in langen Mänteln  und Kopftuch, die anderen halbnackt und dann noch ne Kamera zwischen die Beine halten. Überhaupt die Kameraführung: immer auf den Hintern vor allem nach dem Hochsprung, wenn die Bikinihose hochgerutscht und der halbe Hintern freigelegt ist.
Und beim Weitsprung wird völlig ungeniert zwischen die Beine gehalten und die gut rasierte Intimzone im Bild festgehalten.
Fast alle Sportlerinnen haben reagiert und tragen die größeren Modelle mit Beinansatz  – da rutscht nichts mehr und da lässt sich auch keine  nackte Haut zwischen den Beinen mehr ablichten.
Und Claus Lufen qualifiziert sich zum wiederholten Mal für ne Saure Gurke!