100 Millionen Euro kann man verdienen, wenn man mit Jens Spahn befreundet ist. Und der macht aus der Spezelwirtschaft keinen Hehl – so sicher fühlt er sich: Ernst & Young (war da nicht was, was wirecard hieß?), Doc Morris ….u.v.m. Sind wir mal gespannt wie das Steuermittelausgabeverhalten des BMG vom Rechnungshof betrachtet wird. Da ist Herr Löbel o.s.ä. wirklich ein kleiner Fisch, selbst Herr Sauter, dessen Einnahmepolitik über Ermittlungen in der Karibik das Licht der Welt erblickte, ist am Ende nicht so ein Gierschlund wie Freund Maxe Müller. Yeah! Es liegt viel rum packen wir es ein. Diese 4 Jahre BMG sind so einträglich, dass es Herrn Spahn wahrscheinlich nicht schmerzen wird, wenn er sich ab Herbst etwas mehr in Distanz zu den Futtertrögen aufhalten muss. Aber er ist ja ein guter Netzwerker, der wird schon nicht in einer kleinen Hütte verhungern.
Wer beim Pampern die Falschen außen vor lässt, muss sich nicht wundern, dass die dann für Transparenz – resp. Öffentlichkeit sorgen – bei apotheke adhoc wird viel Interessantes zusammengetragen. DocMorris ist dort nicht wirklich beliebt. In diesem Sinne: einen schönen Sonntag noch.