des Hasen Tod. Oder wie es im Fall von Herrn Graichen heißen muss: zu wenige Hunde – sprich die Stimmenverluste in Bremen – sorgen nun für die Notbremse aus der grünen Parteizentrale. Denn unser aller Robert Habeck hätte seinen Kumpel nicht fallen lassen. Aber anstatt der Herr STS selbst das Heft des Handels in die Hand nimmt „und Schaden von seinem Minister und der Partei nehmen will“ und zurücktritt, lässt er sich rausschmeißen: „in den einstweiligen Ruhestand versetzen bei versüßenden Bezügen“. Wenn er selbst gegangen wäre, hätte er wohl nur noch als Projektauftragnehmer weiter finanziert werden können von Kumpel Robert. Aber auch das hätte ihm 6-stellige Jahresbezüge gesichert. Verhungern sieht anders aus. Tja, wir dürfen gespannt sein, wer aus dem weitverzweigten Clan nun STS wird.
Kategorie: Der grausame Alltag
Der grausame Alltag
Hier steht alles, was mich aufregt: § 219a oder Neues von Herrn Spahn
01. Mai 2023 – beim Jarpsand

Der Tod wartet nicht auf Genehmigung
Wenn ich nicht gerade in einer ähnlichen Situation gewesen wäre, hätte ich dieses Stück aus dem Tollhaus des deutschen Gesundheitswesens nur schwer glauben können.
Auf der Plattform apotheke adhoc war folgendes zu lesen: „Zur palliativen Sedierung am Lebensende wird häufig Midazolam eingesetzt – anders lassen sich Symptome wie Angstzustände, Atemnot, Schmerz und Übelkeit oft nicht mehr wirksam behandeln. Patient:innen in Pflegeheimen werden oftmals von einem Palliativteam (SAPV) betreut und bekommen die entsprechenden Medikamente zur Injektion über diesen Dienst verordnet.„In diesem Fall handelte es sich um eine sehr kranke Patientin, die Midazolam zur Injektion verordnet bekam, weil sie bereits im Sterben lag“, so Heidl. Üblicherweise gibt es auf den Pflegestationen keine Möglichkeit, ein sogenanntes „Sprechstundenbedarf-Rezept“ auszustellen. „Also verordnet das Palliativteam Einmalspritzen à 2 ml und die passenden Kanülen dazu“, so die Apothekerin. Das Problem: „Dummerweise sehen die Lieferverträge die Verordnung dieser Art von Spritzen und Kanülen für Endverbraucher nicht vor. Es wird ein Kostenvoranschlag gefordert.“
Am besten noch europaweit ausschreiben……
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Ostern 2023
