Blue Moon

Gibt es in einem Monat zwei  Mal Vollmond, dann wird dieses Phänomen mit „Blue Moon“ bezeichnet. Am 2. Januar 2018 nachts gegen 3 Uhr ist das erste Mal Vollmond und am 31.1.18 das 2 Mal. Das ganze wiederholt sich im März.

Der Vollmond am 2.1. 18 ist relativ groß beim Mondaufgang nachmittags – sozusagen ein kleiner Supermond.

Zeichen und Wunder

Es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder. So am Mittwoch, den 13. Dezember als die Nachrichten, das erfreuliche Ergebnis der Nachwahlen in Alabama zum US-Senat verkündeten. Nicht der evangelikale Kandidat der Republikaner gewann das Mandat, sondern der Demokrat. In Alabama hatte Hilary Clinton um rund 34 % hinter Trump gelegen bei den Präsidentschaftswahlen vor einem Jahr.
Es ist ein kleiner Rückschlag Steve Bannon. Der Mastermind will es schaffen, dass bei den Republikanern nur noch Männer mit einer Rechtsaußen-Mentalität für die Rennen um Kongress- bzw. Senatsmandate nominiert. „Zeichen und Wunder“ weiterlesen

Supermond

heute durchläuft der Vollmond das Perigäum und erscheint damit rund 10 Prozent größer als sonst. Der Mond erscheint –  je nach seiner Position auf der elliptischen Umlaufbahn um die Erde – unterschiedlich groß. Je geringer die Distanz zwischen Mond und Erde, je größer erscheint uns der Erdtrabant.

Man konnte ihn zwar aufgehen sehen so gegen 16.50 Uhr, aber zum Fotografieren war es bereits zu dunkel.

so ist er – der Schmidt!

ja, ganz offensichtlich: ein interessengeleiteter CSU-Politiker präsentiert mit Lausbubengrinsen seine Entscheidung: Millionen Menschen sollen weiterhin mit Glyphosat vergiftet werden. Da gratuliert vor allem der Bayerische Landesverband der AFD zu dieser Wahlkampfhilfe. Denn AFD- Wähler sind oft nicht nur braun, sondern auch grün. Und das Gehampel der GroKo in Sachen Glyphosat ging schon vielen auf den Zeiger – und nun ein grünes Licht aus der CSU für das Ackergift. Großartig!
Wo wohl die berufliche Laufbahn des Herrn Schmidt weitergeht, wenn er dann tatsächlich seine Wärmestube im Landwirtschaftsministerium verlassen muss?
Vielleicht ja bei dem Konzern, der u.a. dem Bundesamt für Risikobewertung die Gutachten formulierte!