Es wird immer skurriler: jetzt ruft ein Lübecker Medizinunternehmer, der sich u.a.a. mit einer Mio Euro in der Lübecker Universität engagiert, seine Mitarbeiter auf, möglichst viele Frauen zu schwängern. Er hat ganz offensichtlich auch noch Probleme mit dem Recht auf Asyl und mit Migration. Redemanuskripte dieses Herren, werden oft für Satire gehalten – aber er meint alles ernst.
Was es auch für Geisterfahrer gibt! Und dass sich so jemand durch #MeToo aufgefordert fühlt, noch mehr Merkwürdiges abzusondern, versteht sich fast von selbst. Und nur weil so einer ne Menge Geld auf dem Konto hat, meint er, er kann alle und alles kaufen, oh, oh, oh. Die Lübecker Jakobikirche als Raum für seinen Tiraden wird er wohl nicht mehr mieten können.