Ihre kleinen Plakate sind sehr häufig zu sehen, wenn die sogenannte Zivilgesellschaft auf sich aufmerksam macht., u.a. die Omas gegen rechts. Die älteren Frauen sind zuerst in Österreich auf die Straße gegangen – und nun sind sie ein fester Bestandteil der deutschen Zivilgesellschaft. Und damit sind sie ins Visier der Christdemokraten geraten, genauso wir correktiv und Campact. Die Christen finden, dass der Zivilgesellschaft der Geldhahn zugedreht gehört. Es wählen immer noch zu viele Leute nicht AFD. Dagegen muss mann was tun.
Dumm nur, dass die Omas, die gegen rechts sind, als Rentnerinnen meistens nicht mehr auf die steuerliche Abzugsfähigkeit ihrer Spenden angewiesen sind. Die Renten von Frauen sind nicht so sonderlich hoch, wie man allgemein weiß (Pensionsgap).
Das unterscheidet sie von den Milliardären, die mit ihren Millionen auf Shoppingtour bei den rechten Parteien waren. Diese Millionen sind natürlich weiterhin steuerbegünstigt (wie das Flugbenzin des künftigen Kanzlers) – vor allem, wenn sie von Immobilienspekulanten kommen.